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Was muss ich bei der Fütterung beachten?

Grundsätzlich gilt: Stelle immer sicher, dass dein Vierbeiner ausreichend Wasser zur Verfügung hat. Auch gilt die Faustregel: lieber 3 Mal am Tag füttern als 1 Mal. Wie beim Menschen auch ist es für den Hund deutlich besser, eine über den ganzen Tag gehende Energiezufuhr zu bekommen. So ist er vitaler und es stellt sich kein extremes Völlegefühl ein, welches den Hund träge werden lässt.

Hunde mögen variantenreiche Kost. Wenn du ihm etwas Gutes tun möchtest, kannst du zum Beispiel Futteröle untermischen oder auch Teile der Ration durch Snacks ersetzen.

Was ist von Getreide als Zutat zu halten?

Eine Frage, an der sich die Geister scheiden. Grundsätzlich gilt: Getreide als Zutat hat ein schlechtes Image. Günstiges Futter hat meistens einen sehr hohen Anteil Getreide, da es ein billiges Füllmittel ist. Leider ist es dann viel zu hoch dosiert und ist dann definitiv nicht mehr gesund.

Getreide ist ein besserer Energieträger als Zucker und als Zutat jedoch durchaus geeignet. Viele Hundefutter enthalten klassisches Getreide, aber auch Reis, Quinoa oder Hirse.

Das Getreide im Hundefutter nicht artgerecht und schädlich sei, hört und liest man immer wieder. Tiermedizinische Erkenntnisse bestätigen das jedoch nicht. Aufpassen muss man mit stärkereichen Futtermitteln wie Getreide sicherlich bei Diabetikern, denn sie lassen den Blutzuckerspiegel relativ schnell ansteigen.

Bei Allergien oder Glutenintoleranz sollte gänzlich auf Getreide verzichtet werden. Aber auch wenn dein Hund einen sensiblen Magen hat, empfehlen sich Futter und Snacks, welches kein Getreide enthalten.

Der Knackpunkt ist: Ist die Stärke im Getreide bereits aufgeschlossen? Bei den Sorten Mais, Reis und Hirse ist dies der Fall. Bitte achte darauf, dass wenn ohne Getreide gefüttert wird, wichtige pflanzliche Nährstoffe fehlen können und so ergänzend gefüttert werden müssen.

Allerdings entwickeln Hunde ähnlich wie Menschen bei kohlenhydratarmer Ernährung eine "Ketose" genannte Stoffwechselstörung und eine Insulinresistenz, sprich einen Typ-2-Diabetes. Abschließend gilt, wie bei so vielen Dingen: Die Menge macht's.

Auch bei den Snacks gibt es einiges zu beachten

Wer viele Snacks füttert, sollte die übrigen Futterrationen verkleinern. Achte auch hier darauf, dass ausreichend Wasser vorhanden ist. Halte dich unbedingt an die Vorgaben der Altersempfehlung: schnell kann es passieren, dass sich ein Welpe buchstäblich „die Zähne ausbeißt“. Für die Kleinen empfehlen sich Snacks wie unsere Hähnchenbrust oder auch die Kaustangen mit Hähnchenfleisch.

Fütterungsempfehlung:

Unsere Snacks sollten immer als Ergänzung zwischen den üblichen Mahlzeiten gefüttert werden. Die Gesamttagesmenge ist bei Zugabe von Snacks anzupassen.

Stelle bitte immer ausreichend Wasser für deinen Hund bereit. Die Fütterungsmenge sollte max. 10 % des täglichen Alleinfutters ausmachen. Es ist zu berücksichtigen, dass der tägliche Bedarf variieren kann, je nach Aktivität, Größe und Rasse des Hundes.